
Julie Stacey
Dichter
Mit achtzehn bekam Julie Panikattacken und hatte zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung, dass sie Bipolar hatte. Die bewölkten Tiefs und die Angst hatten sie während ihrer gesamten Kindheit und Jugend begleitet. Es war einfach ein Teil des Lebens. Zehn Jahre später waren ihre Stimmungsschwankungen so stark, dass sie auf einer Polizeiwache diagnostiziert wurde, nachdem sie eine Pizza bestellt und mit Monopolgeld bezahlt hatte.
Lesen war für Julie immer ein beliebter Zeitvertreib. Durch Bücher studierte sie östliche Philosophien, Meditation und spirituelles Heilen und glaubt, dass diese Praktiken ihr geholfen haben, sich als ganzheitliche Therapeutin und Tutorin in der Erwachsenenbildung zu qualifizieren. Noch wichtiger ist, dass es ihr mit etwas Unterstützung von ihrem Schwager und ihrer Schwägerin half, ihre Familie zusammenzuhalten.
Anschließend unterrichtete sie sieben Jahre lang in der Erwachsenenbildung und leitete Workshops zur Beschäftigungsfähigkeit für Arbeitslose. Dazu gehörte auch die Durchführung von Vertrauensworkshops in Gefängnissen in den East Midlands, die ihr sehr viel Spaß machten.
Heute hat sie drei erwachsene Söhne und arbeitet in Teilzeit als Sachbearbeiterin. Ausgehend von Techniken, mit denen sie sich selbst geholfen hat, arbeitet sie derzeit an einem Selbsthilfebuch. Sie strebt danach, im Bereich Geist, Körper und Seele zu schreiben, um Menschen zu helfen, die persönliche Probleme lösen, ihr Selbstvertrauen stärken und das Beste aus ihrem Leben machen wollen.

Coming Soon!
Robert didn’t stand much chance after a difficult birth, being illegitimate and with an affliction which we know today as cerebral palsy. In the 18th century, sufferers would be known as the village idiots.
We now know that some sufferers, whilst they have limitations also can have areas in which they excel. Roberts seems to have had a remarkable talent at playing a musical instrument. He was also resourceful enough to survive, and for a poor person in those times, thrive.
Life expectancy was about 40 years in the 18th Century and Rob had lived to 52 and was still fit. But he lost his temper after being constantly mocked. This landed him in deep trouble and branded him a murderer, for which he had to pay the ultimate price.
In his 52 years he saw a lot and did a lot. He met many interesting characters in the Northern Borderlands.
You too can meet his acquaintances and experience the life of a travelling minstrel in the 18th century.
A sequel will be out later in 2025.